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Medialität

Was bedeutet Medialität? Und worin liegt die spezielle Fähigkeit eines Mediums?
Was bedeutet Medialität?

Um mit der jenseitigen Welt in eine wahrnehmbare Verbindung treten zu können, bedarf es eines Menschen mit einer besonderen medialen Fähigkeit.

Eine gewisse Medialität haben alle Menschen. Wohl jedermann hat schon erlebt, dass er ein Geschehen erahnen konnte oder dass er plötzlich zu einer Erkenntnis gelangte, ohne dass sie ihm auf gewohntem Wege zugetragen wurde. Doch nur bei wenigen Menschen ist die mediale Begabung so ausgeprägt, dass sie als Mittler zwischen dem Diesseits und dem Jenseits wirken können.

Tieftrance

Die für Kundgaben aus der jenseitigen Welt wichtigste Form der Medialität ist die Tieftrance. Sie bezeichnet den Zustand, wenn der eigene Geist des Mediums vollständig aus dem Körper ausgetreten ist. An seiner Stelle tritt ein anderes Geistwesen in den Körper des Sprechmediums ein und bekundet sich durch dieses. Der eigene Geist eines Tieftrancemediums ist währenddessen nur noch durch das sogenannte “silberne Band” (Pred. 12, 6), den Lebensfaden, mit dem eigenen Körper verbunden. Am Ende der Kundgabe kehrt der Geist des Mediums wieder in seinen Körper zurück. Es weiss nach dem Erwachen nichts von dem, was das andere Geistwesen durch seinen Körper gesprochen hat.

Die bekanntesten Belege für mediales Sprechen finden wir in der Bibel. Zwei schöne Beispiele stehen in der Apostelgeschichte: das Pfingstgeschehen und die Reden des Stephanus (Apg. 2 und 6–7).

Die Verbindung zwischen dem Diesseits und dem Jenseits durch mediale Mittler gibt es seit Menschengedenken – auch jede Offenbarungsreligion gründet darauf. Genauso wie einst in der biblischen Zeit ist es auch heute noch möglich, durch ein Sprechmedium Belehrungen aus der geistigen Welt zu erhalten. Ein Zeugnis dafür ist das bekannte Schweizer Tieftrancemedium Beatrice Brunner (1910–1983). In ihrer 35-jährige Mittlertätigkeit im Rahmen der GL Zürich wurden über 2’000 Vorträge aus dem Jenseits vermittelt. Die unten aufgeführten Hörproben geben einen kleinen Einblick in die Themenvielfalt und in die Charakteristik dieser medialen Durchgaben.

Dokumentarfilm vom Deutschen Fernsehen

Im Jahr 1967 porträtierte der Süddeutsche Rundfunk das Schweizer Medium Beatrice Brunner (1910–1983). Der Dokumentarfilm zeigt auch eine kurze mediale Ansprache in Tieftrance.

Mediale Durchgaben – Hörproben 

5:28

Zurück zu den Quellen

Die Geisteslehre führt zurück zum Ursprung des Christentums und beantwortet die Frage: Woher kommen wir – wohin gehen wir?
5:28
11:10

Reinkarnation – Wissen um die Wiedergeburt

In der Seele jedes Menschen schlummern Fähigkeiten, die er im Laufe seines Aufstieges entfaltet.
11:10
19:52

Die Unsterblichkeit von Geist und Seele

Was geschieht mit dem Menschen, wenn er gestorben ist? Gibt es eine leibliche Auferstehung an einem fernen Jüngsten Tag, oder leben Geist und Seele gleich nach dem Tod weiter?
19:52
16:37

Heimkehr in die jenseitige Welt

Eine verstorbene Frau berichtet von ihren Erlebnissen beim Sterben und von ihren ersten Begegnungen in der jenseitigen Welt.
27:33
9:23

Geistiges Erleben während des Schlafs

In den Stunden der Ruhe vermag der Geist des Menschen sich von seinem irdischen Leib zu lösen und die jenseitige Welt zu erleben.
9:23

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